Zur Startseite
Chinesische Rhetorik oder "Lehre vom Zurechtlegen der Worte"
   

17. Daofan 倒反 "Umkehrung und Umwendung"

Die Worte können auch so zurechtgelegt werden, dass sie, neutral oder mokant, das Gegenteil dessen sagen, was tatsächlich gemeint ist. Dieses Wortzurechtlegemuster heißt "Daofan".

Beispiele

Klassisches Chinesisch
子之武城, 聞弦歌之聲. 夫子莞爾而笑, 曰:"割雞焉用牛刀." 子游對曰: "昔者偃也聞諸夫子曰: '君子學道則愛人, 小人學道則易使也.' " 子曰: "二三子, 偃之言是也, 前言戲之耳."
Zi zhi wu cheng, wen xian ge zhi sheng. Fu zi wan er er xiao yue: "Ge ji yan yong niu dao." Ziyou dui yue: "Xi zhe yan ye wen zhu fu zi yue: 'Jun zi xue dao ze ai ren, xiao ren xue dao ze yi shi ye.'" Zi yue: "Er san zi, Yan zhi yan shi ye, qian yan xi zhi er."
Der Meister kam zur Stadt Wu und hörte die Klänge von Saitenspiel und Gesang. Der Meister war erfreut und sprach lächelnd: "Um ein Huhn zu töten, braucht es da ein Ochsenmesser?" Ziyou entgegnete: "Ich habe einst den Meister sagen hören: 'Der Edle, wenn er den Weg erlernt, liebt die Menschen; der Gemeine, wenn er den Weg erlernt, ist leicht botmäßig.'" Der Meister sprach: "Meine Kinder, Yans Worte sind richtig, meine vorigen Worte waren nur im Scherz gesprochen."
Quelle: Konfuzius "Gespräche", siehe Xiucixue S. 235
Modernes Chinesisch
我掩卷凝思了半天, 我想在中國找不出 這樣一個 "笨"人來. 也就是說, 在這種笨人不能產生之前, 我們的 科學, 還是抄襲的, 短見的 ...
Wo yanjuan ningsile bantian, wo xiang zai Zhongguo zhao buchu zheyang yi ge "ben" ren lai. Ye jiushi shuo, zai zhezhong benren bu neng chansheng zhi qian, women de kexue, haishi chaoxi de, duanjian de ...
Ich machte das Buch zu und war lange Zeit in Gedanken versunken, ich dachte, in China findet man nicht einen solchen "Narren". Das heißt auch, bevor man nicht einen solchen Narren hervorgebracht hat, ist unsere Wissenschaft immer noch plagiativ, kurzsichtig ...
Quelle: Chen Zhifan "Neugierde", siehe Xiucixue S. 236

Erinnert an ...

  • "Ironie"
  • "Ironia"

Ausführliche Erklärung

Der folgende Text ist gleich dem im Buch Xiucixue S. 231 ff.

A. Das Wortzurechtlegemuster

1. Hinführung

Ein Analogon zum Daofan ist die Ironie. Der folgende Gute Rat von Heinrich Heine kann als ernstgemeinter gelesen werden. 1 Wer jedoch Heinrich Heine genauer kennt, meine ich, der erkennt, dass das nicht der Fall sein kann. Für mich als einen unter vielen möglichen Interpreten mit je eigener Interpretationsneigung rät Heine ironisch zum Gegenteil.

Guter Rat

Lass dein Grämen und dein Schämen!
Werbe keck und fordre laut,
Und man wird sich dir bequemen,
Und du führest heim die Braut.

Wirf dein Gold den Musikanten,
Denn die Fiedel macht das Fest;
Küsse deine Schwiegertanten,
Denkst du gleich: Hol euch die Pest!

Rede gut von einem Fürsten
Und nicht schlecht von einer Frau;
Knickre nicht mit deinen Würsten,
Wenn du schlachtest eine Sau.

Ist die Kirche dir verhasst, Tor,
Desto öfter geh hinein;
Zieh den Hut ab vor dem Pastor,
Schick ihm auch ein Fläschchen Wein.

Fühlst du irgendwo ein Jücken,
Kratze dich als Ehrenmann;
Wenn dich deine Schuhe drücken,
Nun, so zieh Pantoffeln an.

Hat versalzen dir die Suppe
Deine Frau, bezähm die Wut,
Sag ihr lächelnd: Shße Puppe,
Alles was du kochst ist gut.

Trägt nach einem Schal Verlangen
Deine Frau, so kauf ihr zwei;
Kauf ihr Spitzen, goldne Spangen
Und Juwelen noch dabei.

Wirst du diesen Rat erproben,
Dann, mein Freund! genießest du
Einst das Himmelreich dort oben
Und du hast auf Erden Ruh.

Die ironische Lesart des Gedichts entdeckt, dass es so, wie es gesagt wird, nicht gemeint sein kann. Was einem anempfohlen wird, braucht man nicht umzusetzen, weil man es schon tut. Was man schon tut, braucht einem nicht sonders geraten zu werden. So muss der Rat in einem anderen Sinn gemeint sein. Es stellt sich, wenn nicht die Frage Wie ist es vom Autor gemeint?, so doch die In welchem anderen Sinn kann der Text sonst noch verstanden werden?

Die nächstliegende Deutungsmöglichkeit, die, weil sie nicht gegeben ist, erschlossen werden muss, ist die Umdeutung des Gesagten ins Gegenteil, denn von jedem beliebigen Satz lässt sich der logische Gegen-Satz bilden. Es ist nicht der Ironiker, der seine Rede ins Gegenteil verkehrt. Er spricht nur aus und deutet an – etwa durch Übertreibung –, dass es so, wie er es sagt, nicht gemeint ist. Er lässt seinen wahren Sinn offen und unbestimmt. Die Verkehrung ins Gegenteil kann vom Ironiker beabsichtigt und berechnet worden sein, festzuhalten bleibt freilich, dass nicht er, sondern – falls die Ironie gelingt – der Rezipient den Sinn ins Gegenteil verkehrt.

Die Ironie kann von einem verwandten Phänomen aus, der Vieldeutigkeit, dem bewussten Meiden der Eindeutigkeit, welche ebenso den wahren Sinn offen lässt, näher charakterisiert werden. Was vieldeutig gesagt wird, kann so oder so oder so gemeint sein. Durch die Vieldeutigkeit werden einem mehrere Interpretationsmöglichkeiten eröffnet. Wenn eine Deutungsmöglichkeit wegfällt, bleiben andere übrig. In der Ironie hingegen gibt es nur einen Sinn, der negiert, gleichsam vernichtet wird. Es bleibt kein zweiter Sinn übrig, zu dem das Hörverstehen Zuflucht nehmen könnte. Der Hörer weiß nur, dass es irgendwie gemeint sein muss. Es bleibt ihm aber nichts als die "Negat-Menge" des Gesagten als Auslegungsmöglichkeit. Da er nur ein Positives und nicht ein Nichts verstehen kann (die Negat-Menge in der Ironie ist ein Nichts, der vernichtete ausgesagte Sinn), so bleibt ihm nur übrig, dadurch aus der "Negat-Menge" ein Positives zu machen, dass er den negierten Sinn nochmals negiert, aber nun nicht einfach vernichtet (das ist unmöglich), sondern in sein Gegenteil verkehrt (A non-A non-non-A Gegenteil von A).

In der Vieldeutigkeit sind es mehrere Deutungsmöglichkeiten, welche miteinander konkurrieren (Konkurrenz der Deutungsmöglichkeiten). Die Vieldeutigkeit kann aufgelöst werden, indem eine Deutungsmöglichkeit nach der anderen sukzessive negiert und vernichtet wird, bis endlich eine einzige übrig bleibt (Vereindeutigung des Vieldeutigen). Bei der Vieldeutigkeit bleibt durch die Vernichtung einer Deutungsmöglichkeit stets noch eine andere übrig. In der Ironie bleibt durch die Vernichtung des einen Sinns kein anderer mehr übrig (siehe Grafik auf der nächsten Seite). Statt ins Nichts zu fallen, konstruiert sich das Verständnis des Interpreten den gegenteiligen Sinn als einzige positive Möglichkeit.

Eine Ironie kann nur dann gelingen:

1. wenn der Ironiker/die Ironikerin alle Vieldeutigkeit meidet,

2. wenn er/sie möglichst eindeutig formuliert,

3. wenn er/sie den eindeutig formulierten Sinn erfolgreich vor dem Zuhörer vernichtet,

4. wenn der Zuhörer die Fähigkeit zur gegenteiligen Begriffsbildung mitbringt,

5. wenn er diese Fähigkeit in Anwendung bringt und an dem Gehörten tatsächlich vollzieht.

Vieldeutigkeit der Ironie

Analoge Termini

  • Rhetorik

    LAUSBERG Bd. 1 S. 302 f. : "ironia"

  • Literaturwissenschaft

    LINK S. 125 ff. : "Ironie"

2. Das Wort "daofan"

Das Wort "daofan" ist eine Fügung aus dem jeweils ersten Schriftzeichen der beiden Unterarten 倒辭 daoci "umgekehrte Worte" und 反語fanyu "umgewendete Rede". Die Synonyme 倒 dao und 反 fan benennen beide denselben Sachverhalt der Positionsveränderung durch Kehren um eine Drehachse. Die Position wechselt ins Gegenteil, da das Untere zum Oberen und das Obere zum Unteren wird. Diese Verkehrung ins Gegenteil bildet nicht nur die semantische Gemeinsamkeit der beiden Wörter, es ist zudem jene zentrale Wortbedeutung, welche die Struktur des angezeigten Wortzurechtlegemusters treffend zu bezeichnen vermag.

3. Begriffsbestimmung

Das Daofan ist die durch die Vernichtung des gemeinten Sinns bewirkte Annahme des Gegenteils. Der Autor indiziert, dass der von ihm gesetzte Sinn annulliert gehört, der Rezipient supponiert das Konträre als den wahren Sinn. Die Disjunktion in A und non-A wird seitens des Autors vollzogen (z.B. "schnell" "nicht-schnell"), die bejahende Bestimmung von non-A seitens des Rezipienten ("nicht-schnell" "langsam").

4. Beispiele

Im folgenden ersten Beispiel wendet sich Konfuzius ironisch gegen seine eigene Forderung nach Verbreitung der Bildung. Die Musik galt den Konfuzianern als Erziehungsmittel der Herrschenden. Hier ertönt sie in der ganzen Stadt, für jeden hörbar. Konfuzius stellt in der Ironie scheinbar die Forderung nach ihrer Exklusivität auf. Im zweiten Beispiel kommt hinter der Invektive ein Lob zum Vorschein.

Klassisches Chinesisch

子之武城, 聞弦歌之 聲. 夫子莞爾而笑曰: "割雞焉用牛刀." 子游對 曰: "昔者偃也聞諸夫子 曰: '君子學道則愛人, 小 人學道則易使也.' " 子曰: "二三子, 偃之言是也, 前 言戲之耳."

Zi zhi wu cheng, wen xian ge zhi sheng. Fu zi wan er er xiao yue: "Ge ji yan yong niu dao." Ziyou dui yue: "Xi zhe yan ye wen zhu fu zi yue: 'Jun zi xue dao ze ai ren, xiao ren xue dao ze yi shi ye.'" Zi yue: "Er san zi, Yan zhi yan shi ye, qian yan xi zhi er."

Der Meister kam zur Stadt Wu und hörte die Klänge von Saitenspiel und Gesang. Der Meister war erfreut und sprach lächelnd: "Um ein Huhn zu töten, braucht es da ein Ochsenmesser?" Ziyou entgegnete: "Ich habe einst den Meister sagen hören: 'Der Edle, wenn er den Weg erlernt, liebt die Menschen; der Gemeine, wenn er den Weg erlernt, ist leicht botmäßig.'" Der Meister sprach: "Meine Kinder, Yans Worte sind richtig, meine vorigen Worte waren nur im Scherz gesprochen."

(Konfuzius "Gespräche") 2



Modernes Chinesisch

我掩卷凝思了半天, 我 想在中國找不出 這樣一個 ""來. 也 就是說, 在這種笨人不 能產生之前, 我們的 科學, 還是抄襲的, 短見的 ...

Wo yanjuan ningsile bantian, wo xiang zai Zhongguo zhao buchu zheyang yi ge "ben" ren lai. Ye jiushi shuo, zai zhezhong benren bu neng chansheng zhi qian, women de kexue, haishi chaoxi de, duanjian de ...

Ich machte das Buch zu und war lange Zeit in Gedanken versunken, ich dachte, in China findet man nicht einen solchen "Narren". Das heißt auch, bevor man nicht einen solchen Narren hervorgebracht hat, ist unsere Wissenschaft immer noch plagiativ, kurzsichtig ...

(Chen Zhifan "Neugierde") 3

5. Einteilung und Arten

Das Daofan wird nach seinem ironischen Grundton eingeteilt. Er kann eher neutral oder eher mokant sein. Das Ironische bleibt in jedem Fall 4 , nur der Akzent verschiebt sich von Nicht-Spott auf Spott. 5

Klassifikation - Überblick

  • "Umgekehrte Worte" (neutrales Daofan)

  • "Umgewendete Rede" (mokantes Daofan)

a) "Umgekehrte Worte" (倒辭 daoci)

Die erste Art des Daofan besteht darin, auf neutrale Weise das Gegenteil von dem zu sagen, was gemeint ist. Dass das Gegenteil gemeint ist, geht nicht aus der Art, wie man es sagt, sondern in der Regel aus dem Inhalt hervor. In dem Beispiel im modernem Chinesisch oben etwa wird die Existenz von Narren als etwas Wünschenswertes dargestellt. Da sich niemand ein Übel, sondern jeder nur ein Gut wünscht, und ein Narr ein Übel ist, kann nur das Gegenteil vom Gesagten gemeint sein.

b) "Umgewendete Rede" (反語 fanyu)

Die zweite Art des Daofan besteht in dem offensichtlich mokanten Ton, welcher angeschlagen wird, während der Sprecher den Rezipienten auf das Gegenteil des Gesagten führt. In dem Beispiel im klassischen Chinesisch oben lässt sich an dem Verwenden einer Übertreibung ("kleines Huhn" versus "riesiges Ochsenmesser") der mokante Ton erkennen, ganz abgesehen davon, dass Konfuzius ausdrücklich sagt, dass er es scherzhaft gemeint hat. Im folgenden Beispiel ist es die scheinbare "Gunst des hohen Herrn", die nichts Gutes bringt, welche spöttelnd erwähnt wird.

Beispiel

不知是受了哪一位大人 先生的恩典, 這一條 臭水溝被改為地下 水道, 上面鋪了柏油?, 從此這條水溝不復 發生承受垃圾的作用, 使得附近居民多麼不便.

Bu zhi shi shoule na yi wei daren xiansheng de endian, zhe yi tiao chou shuigou bei gaiwei dixia shuidao, shangmian pule baiyoulu, cong ci zhe tiao shuigou bu fu fasheng chengshou laji de zuoyong, shide fujin jumin duomo bubian.

Weiß nicht, wessen hohen Herrns Gunst er erfahren hat, der stinkende Wasserkanal wurde zu einem unterirdischen Wasserweg umgebaut, oben wurde eine Asphaltstraße ausgebreitet, von da ab verlor der Kanal die Funktion, den Abfall zu übernehmen, was dazu führte, dass es für die benachbarten Bewohner derart unpraktisch wurde.

(Liang Shiqiu "Elegante Häuser") 6

B. Die Gebrauchsregeln

  • Das Daofan darf nicht Ausdruck von Aggression sein. Die Person des Angesprochenen soll vor Verletzung geschützt werden (Forderung nach Schutz der Person). (黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 331)

  • Je unangemessener die Darstellung dem wirklichem Tatbestand ist, je deutlicher fallen ausgedrückter Sinn und wahrhafter Sachverhalt auseinander. Je größer der Abstand, je größer die Chance, dass das Gegenüber nicht fälschlich den ausgedrückten für den gemeinten Sinn hält. Beschreibung und Faktum sollen sich deshalb möglichst widersprechen, um das Gelingen der Ironie zu gewährleisten (Forderung nach Inkommensurabilität von Darstellung und Faktum). (黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 333)

  • Der Spalt gleichsam zwischen Darstellung und Faktum soll herangezogen werden, um gegebenenfalls den Zwiespalt im Gefühl auszudrücken. So kann beispielsweise die wahrhaft zugrundeliegende Trauer, welche sich mit frohen Momenten mischt, durch outrierte Freude zugleich verdeckt und angedeutet werden (Forderung nach Gebrauch des Daofan zur Andeutung dimorpher Gefühle). (黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 333)

  • Der absichtliche Gebrauch der "falschen Logik" soll dem Humor dienen (Forderung nach Gebrauch des Daofan als Mittel des Humors). (黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 334)


1 Heine 465.

2 論語 Lun yu "Gespräche", 陽貨 Yang Huo, Buch XVII. Zit. n. 黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 324 f. Vgl. KONGZI 1979 171, KONGZI 1985a 319.

3 陳之藩 Chen Zhifan: 好奇呢, 實用呢 Haoqi ne, shiyong ne "Neugierde, Nutzen ...". Zit. n. 黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 327.

4 Das Daofan gehört zur ersten der beiden folgenden Unterarten der Ironie (反諷 fanfeng):
1. 言辭的反諷 yanci de fanfeng "Wortironie": das Gegenteil vom Gesagten ist gemeint. Es wird zum Beispiel übertrieben getadelt, um die Wertschätzung zu bekunden (oder umgekehrt: outriert gelobt, um zu tadeln).
2. 場景的反諷 changjing de fanfeng "Situationsironie": die Situation erfüllt das Gegenteil des Erwarteten. Zum Beispiel der Diebstahl der Geldbörse eines Taschendiebs. (黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 321)

5 S. 黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 322 ff., vgl. 陳望道 Chen Wangdao: 修辭學發凡 Xiucixue fafan "Grundriss der Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Shanghai, Jiaoyu chubanshe 1979, S. 132 ff.

6 梁實秋 Liang Shiqiu: 雅舍小品 Yashe xiaopin "Eine literarische Skizze eleganter Häuser". Zit. n. 黃慶萱 Huang Qingxuan: 修辭學 Xiucixue "Lehre vom Zurechtlegen der Worte", Taibei, Sanmin shuju 1988, S. 329 f.